Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Louis Alphonse Bouche um 1850
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Bauernschrank um 1780, Detail
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Vitrine Klassizistisch um 1790
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail

Giese, Max Eduard. Interieur

Print
Price only for authorised

Reserviert!  Max Eduard Giese. (*05.07.1867 Düsseldorf; †09.07.1916 Pasing), Interieur. Öl auf Leinwand, Bild: 71 cm x 78 cm,  Rahmen: 90 cm x 96 cm. Links unten signiert "M. Giese"

Max Eduard Giese (*05.07.1867 Düsseldorf; †09.07.1916 Pasing bei München) deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Sohn des Architekten Ernst Giese. 1872 zog die Familie nach Dresden.
M.E.G.Studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf u.a. bei Eugen Dücker (1887 bis 1889. Danach in München bei Ludwig Dill.
Ließ sich in Dresden als freischaffender Maler nieder.
1897 Ehe mit Martha Schmook (1860–1923, Malerin, 1882 eine der Gründerinnen des Münchner Künstlerinnenvereins, 1915 Vorsitzende des Bundes deutscher und österreichischer Künstlerinnenvereine).
1900 Umzug in den Raum München.
Präsentationen in versch. Ausstellungen u.a. 1890 Glaspalast München, auf der Großen Berliner Kunstausstellung, 1892 auf der Dresdner Aquarellausstellung, 1894 im Künstlerhaus Wien, 1899 auf der Dresdner Deutschen Kunstausstellung, Ausstellung in der Berliner Secession, Breslauer Aquarellausstellung der Galerie Lichtenberg uvm.
1903 Zusammschluß mit 42 weiteren Malern in München zur „Vereinigung von sächsischen Künstlern“.
1904 gründete Giese zusammen mit Carl Strathmann, René Reinicke, Hans Beat Wieland, Wilhelm Jakob Hertling, Hugo Kreyssig, Josua von Gietl, Rudolf Köselitz, Paul Leuteritz, Hans Gabriel Jentzsch, Friedrich von Hellingrath und Karl Itschner den „Verein Münchener Aquarellisten“.
Studienreisen an den Rhein, nach Holland, die Seeküsten, den Spreewald, Österreich, in die Maingegend, nach Norditalien und in die Münchener Umgebung.

siehe-->

Ask about this product
Joomla template by a4joomla