1748, 4 Bände: Allgemeine Historie der Reisen zu Wasser und zu Lande; Sammlung aller Reisebeschreibungen,..
Meissen, versch. Figuren und Gemälde Robert Kummer, Detail
Service, Lomonosov-St Petersburg, Kobaltnetz
Aquarell um 1872, Ottokar Renger ein Schüler von Ludwig Richter
Johannes Schilling Bronzeplastik "Krieg" das Pendant zur Plastik "Frieden"
Bauernschrank um 1780, Detail
Vitrine Klassizistisch um 1790
Meissen, Porzellanfigur Loie Fuller, Entwurf Theodor Eichler um 1911.
Gemälde, Walter Pekanjan, Ausschnitt
Louis Alphonse Bouche um 1850

MEPH, Martin Erich Philipp, "Leda II", Radierung

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MEPH, Martin Erich Philipp, Leda II, Radierung.

In der Platte monogramiert MEPH und dat. 1914. U. re sign. u. dat. in Blei M.E.Philipp 1914; li u. bez. "Leda II"

St. 16 x 19,5 cm, Bl 27 x 28,5


Martin Erich Philipp (1887 Zwickau – 1978 Dresden).

Nach seinem Monogramm kurz genannt MEPH. Deutscher Grafiker in Dresden. Studierte 1904 bis 1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden sowie 1908 bis 1913 an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Oskar Zwintscher, Gotthard Kuehl, Richard Müller und Oskar Schindler. Ab 1913  freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 auf zahlreichen Grafikausstellungen vertreten.
Zu seinem Werk gehören Tiermotive und florale Stillleben, in Anlehnung an den Wiener Japonismus ornithologische Blätter im Farbholzschnitt, auch Illustrationen zeitgenössischer Literaturwerke und erotische Bilder. Schuf zahlreiche Radierungen vorwiegend erotischen Genres aber auch Landschaften.
Beigesetzt auf dem Friedhof Dresden Dölzschen.

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